Samstag, 29. August 2020

(Filmrezension) Wie ein einziger Tag

Ein Mann liest in einem Pflegeheim einer unter Alzheimer leidenden Frau Geschichten aus einem alten Notizbuch vor. 

Diese erzählen von der Liebe zwischen Noah und Allie, Teenager unterschiedlicher Herkunft, die sich um 1940 in einem Küstenstädtchen in North Carolina kennen lernen, durch den Zweiten Weltkrieg getrennt werden, doch in der Überzeugung, füreinander bestimmt zu sein, schließlich wieder in die Heimat zurückkehren. Doch zunächst hat das Schicksal getrennte Wege für sie vorgesehen.

Quelle: Thalia


Meine Meinung: 

Heute gibt es mal wieder eine Rezension zu einem Nicolas Sparks - Film. Den Film hatte ich tatsächlich noch nicht geschaut und das Buch dazu auch nicht gelesen.

Charaktere:
Die beiden Hauptcharaktere haben mir zusammen super gut gefallen. Vor allem Noah mit seiner lustigen Art. Allie fand ich allerdings manchmal etwas zu kindisch und auch ihre Entscheidungen habe ich zum Teil nicht ganz verstanden. Trotzdem hat die Schauspielerin ihre Rolle echt super gespielt.

Handlung:
Mir hat die Liebesgeschichte echt gut gefallen. Eine wahnsinnig emotionale Geschichte und die Chemie zwischen den Charakteren passt einfach. Auch das ganze Setting um 1940 fand ich total interessant.

Fazit:

Eine super schöne Liebesgeschichte, die mich voll und ganz überzeugen konnte. Für mich ist das bis jetzt der beste Nicolas Sparks - Film. Ich vergebe 5 Sterne.



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