Montag, 24. August 2020

(Filmrezension) The Darkest Minds - Die Überlebenden

Als einige Teenager auf mysteriöse Weise beginnen, mächtige, übernatürliche Kräfte zu entwickeln, werden Sie von der Regierung als Bedrohung erklärt und inhaftiert. Die sechzehnjährige Ruby, eine der stärksten und mächtigsten der Jugendlichen, flieht aus dem Camp und stößt zu einer Gruppe durchgebrannter Teenager, die auf der Suche nach einem sicheren Ort sind. 

Bald muss die neu gefundene Familie feststellen, dass es in einer Welt, in der die mächtigen Erwachsenen sie betrogen haben, nicht reicht nur wegzulaufen. Die Teenager müssen den Kampf aufnehmen, um sich durch vereinte Kräfte die Kontrolle über Ihre Zukunft zurück zu holen.

Quelle: Thalia

 
Meine Meinung: 

Von dem Film habe ich ehrlich gesagt noch nie etwas gehört. Das dazugehörige Buch kenne ich ebenfalls nicht. Trotzdem habe ich mir den Film mal angeschaut.

Die Idee ist natürlich nichts Neues, denn es ist mal wieder eine typische Jugendbuch-Dystopie. Trotzdem lese ich solche Bücher immer noch sehr gerne. Da ich aber diese Bücher nicht gelesen habe, kann ich hier nur den Film bewerten. 

Charaktere:
Ruby hat mir als Haupcharakter sehr gut gefallen und die Schauspielerin hat ihre Rolle auch super gut gespielt. Auch die anderen Nebencharaktere konnten mich total überzeugen.

Handlung:
Mir hat das Thema sehr gut gefallen und an sich auch die Umsetzung. Einige Special-Effects sind allerdings etwas unecht und übertrieben dargestellt worden. Trotzdem war es durchgehend spannend. Das Ende ist allerdings sehr offen und ein zweiter Teil wird leider nicht mehr verfilmt.

Fazit:

Eine solide Jugendbuch-Verfilmung, die an sich aber nichts Besonderes ist. Trotzdem hat mir der Film doch ganz gut gefallen und es war auch sehr spannend. Ich vergebe ganz gute 4 Sterne.


 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen