Dienstag, 18. August 2020

(Filmrezension) I Still Believe



Jeremy (K. J. Apa) ist ein aufstrebender Musiker. Eines Tages verfällt er dem Charme und der Schönheit von Melissa (Britt Robertson). Die beiden werden ein Paar. Doch das große Glück scheint nur von kurzer Dauer, als Melissa eine schreckliche Diagnose erhält. Doch die beiden lassen sich nicht unterkriegen. Durch Jeremys Musik schöpft das junge Paar immer wieder Kraft, sich ihrem Schicksal zu stellen. Aber ist ihre Liebe auch wirklich stark genug, alles gemeinsam zu bestehen? 

 Quelle: Amazon


Meine Meinung:

Ständig wurde mir dieser Film als Werbung vorgeschlagen und ich fand den Trailer schonmal sehr ansprechend. Also bin ich seit langer Zeit mal wieder ins Kino und habe mir diesen Film angeschaut.

Charaktere:

Den männlichen Schauspieler fand ich echt super. Er hat seine Rolle sehr gut gespielt und einfach perfekt hineingepasst. Was mir allerdings nicht so gefallen hat, war die weibliche Schauspielerin. Ich fand ihre Rolle irgendwie nicht so sympathisch und als Schauspielerin mag ich sie auch nicht. Übrigens spielt sie auch die Hauptrolle in dem Film "Kein Ort ohne dich" von Nicolas Sparks. Der mir übrigens auch weniger gefallen hat. Ich denke das liegt mitunter auch an ihr.

Handlung:

Die Handlung fand ich an sich toll. Mir hat das Setting gefallen und auch, dass es um Musik geht. Außerdem haben mir auch die Lieder echt gut gefallen. Die Liebesgeschichte entwickelt sich in dem Film ziemlich schnell und mir war das leider einfach zu kitschig. Das Ende finde ich meiner Meinung nach ein wenig unrealistisch, obwohl der Film auf einer wahren Begebenheit basiert. Irgendwie sind bei mir auch die großen Emotionen nicht so wirklich herübergekommen, obwohl es zum Teil auch ein echt trauriger Film ist.

Fazit:

An sich eine typische Liebesgeschichte. In dieser Form habe ich tatsächlich schon sehr viele Filme gesehen. Was an sich nichts schlechtes ist und ich finde auch die Idee echt toll, nur hat es meiner Meinung nach ein wenig an der Umsetzung gehapert. Die Liebesgeschichte war mir etwas zu kitschig und die großen Emotionen sind auch nicht so ganz bei mir angekommen. Von mir gibt es deshalb ganz gute 3,5 Sterne. 





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