Sonntag, 5. Juli 2020

(Rezension) Wenn die Dunkelheit endet




Titel: Wenn die Dunkelheit endet
Band: /
Autor: Constance Sayers
Verlag: Heyne
Seitenanzahl: 544
Preis: 14,99 € (Broschiert)
Meine Wertung: 5 Sterne






Inhalt:

Frankreich im Jahr 1895: Hals über Kopf stürzt sich die junge Juliet LaCompte in eine leidenschaftliche Affäre mit dem verheirateten Maler Auguste Marchant. Juliets Mutter – eine Hexe – belegt Marchant mit einem Fluch, doch dabei macht sie einen fatalen Fehler: Versehentlich bindet sie Juliets Seele an die des Malers und verdammt ihre Tochter dazu, diese unglückliche Liebe wieder und wieder zu durchleben, bevor sie im Alter von 34 Jahren stirbt ...

Amerika im Jahr 2012: Kurz vor ihrem 34. Geburtstag ist Helen Lambert alles andere als zufrieden. Zwar ist die Chefredakteurin eines angesagten Lifestyle-Magazins beruflich erfolgreich, doch ihr Liebesleben liegt in Trümmern. Sie ist frisch geschieden und hat gerade ein Blind Date mit einem Typen namens Luke, der – als ob das alles noch nicht schlimm genug wäre – auch noch behauptet, sie zu kennen, obwohl Helen ihn noch nie gesehen hat. Sie ahnt nicht, dass sie und Luke ein Geheimnis verbindet, das weit in die Vergangenheit zurückreicht – bis ins Jahr 1895 ...


Quelle: Heyne Verlag



Meine Meinung:

Der Klappentext hat mich total angesprochen und deshalb hatte ich mich auch total auf die Geschichte gefreut.

Diese Geschichte ist wahnsinnig originell und so etwas in der Art habe ich definitiv noch nicht gelesen. Die Hauptprotagonistin war mir zwar nie sonderlich sympathisch, was mich aber irgenwie auch gar nicht gestört hat. Mir hat der Anfang zwar erstmal nicht so gut gefallen, aber es wurde defintiv immer besser. Viele Dinge wurden auch erst im Laufe der Geschichte wirklich klar. 

An sich ist die Story zum Teil wirklich wahnsinnig grausam und echt traurig. Trotzdem konnte es mich so richtig packen und es war auch die ganze Zeit über sehr spannend. Der Fantasyanteil war zwar nicht sehr groß, aber es wurde alles ganz gut erklärt und es hat mich auch nicht sonderlich gestört. Das Ende war mir aber doch etwas zu offen und ich hätte wirklich gerne weitergelesen.

Fazit:

Eine so tolle Geschichte, die mich total in den Bann ziehen konnte. Es war zwar zum Teil sehr grausam und echt traurig, aber mich konnte das Buch voll und ganz überzeugen. Ich vergebe 5 Sterne.


 
 Vielen Dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar!



 

 



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