Sonntag, 19. Juli 2020

(Filmrezension) Midnight Sun: Buch vs. Film

 
Auf den ersten Blick ist die 17-jährige Katie ein Mädchen wie jedes andere: Sie schreibt ihre eigenen Songs, hängt mit ihrer besten Freundin ab oder beobachtet ihren Schwarm Charlie aus der Ferne. Als der eines Abends Katies Auftritt als Straßenmusikerin sieht, verliebt er sich Hals über Kopf in sie. Katie schwebt im siebten Himmel – doch sie verschweigt Charlie etwas Lebenswichtiges: Katie leidet an einer seltenen Krankheit, die jegliches Sonnenlicht zur tödlichen Gefahr macht. Wie berauscht treibt sie mit Charlie durch die lauen Sommernächte und setzt alles auf eine Karte ...


Quelle: Midnight Sun




Meine Meinung: 

Schon seit Ewigkeiten wollte ich mir den Film anschauen und habe es irgendwie nie geschafft. Das Buch dazu habe ich schon vor ein paar Jahren gelesen und mir hat die Story echt gut gefallen.

Die Schauspieler haben super gut in ihre Rollen gepasst und haben mir echt gut gefallen. An sich finde ich die Story wahnsinnig toll, aber auch echt traurig. Es ist humorvoll, emotional und die Liebesgeschichte einfach nur super süß. Da das Buch extra für diesen Film geschrieben wurde, ist die Handlung natürlich gleich. Trotzdem kommt es beim Film nochmal viel echter herüber. Deshalb hat mir auch der Film ein bisschen besser als das Buch gefallen. An sich ist die Liebesgeschichte wirklich sehr kitschig, was mich aber überhaupt nicht gestört hat. Ganz im Gegenteil fand ich sie echt super.

Fazit:

Sehr emotional, humorvoll, aber auch traurig. Die Liebesgeschichte ist einfach nur super süß und ich kann diesen Film wirklich nur empfehlen. Von mir gibt es 5 Sterne. 











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