Dienstag, 7. Juli 2020

(Filmrezension) The Jungle Book

Mit "The Jungle Book" kehrt eines der bekanntesten Abenteuer aller Zeiten auf die große Kinoleinwand zurück und erzählt eine vertraute Geschichte auf imposante und überraschend andere Art und Weise. Der vom Schicksal gezeichnete Waisenjunge Mogli findet Zuflucht bei einem Wolfsrudel und lernt im Dschungel zu u¨berleben. Bis der mächtige Tiger Shir Khan davon erfährt, der geschworen hat, jegliche menschliche Bedrohung zu vernichten, um die Gesetze des Dschungels zu wahren. 

Nun muss Mogli das einzige Zuhause, dass er je kannte, verlassen und sich auf eine gefahrenvolle Reise begeben. In Begleitung seines strengen Mentors Baghira und des lebhaften Bärs Balu macht er sich auf, den Weg zurück zu den Menschen zu finden. Doch Mogli erkennt, dass seine Stärke nicht nur in ihm selbst sondern auch in seiner Verbundenheit mit dem Dschungel liegt und trifft eine folgenschwere Entscheidung..

Quelle: Thalia



Meine Meinung: 

Das Original habe ich ehrlich gesagt noch nie gesehen, oder ich kann mich einfach nicht mehr erinnern. Trotzdem fand ich diesen Film wahnsinnig gut gemacht. Auch die ganzen Special-Effects haben richtig echt gewirkt. Zum Teil war es schon echt düster und auch unheimlich, was mir aber super gut gefallen hat. 

Die Charaktere konnten mich auch überzeugen. Spannung war auf jeden Fall die ganze Zeit über vorhanden und insgesamt konnte mich der ganze Film einfach komplett überzeugen.

Fazit:

Eine sehr gelungene Realverfilmung, die mir unheimlich gut gefallen hat. Ich vergebe 5 Sterne.













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