Montag, 12. Oktober 2020

(Filmrezension) Bohemian Rhapsody


BOHEMIAN RHAPSODY ist eine fulminante Feier von Queen, ihrer Musik und ihrem außergewöhnlichen Leadsänger Freddie Mercury, der Klischees trotzte und mit Konventionen brach, um einer der beliebtesten Entertainer weltweit zu werden. Der Film verfolgt den meteorhaften Aufstieg der Band durch ihre kultigen Songs und ihren revolutionären Sound, ihren Fast-Untergang, als Mercurys Lebensstil außer Kontrolle gerät, und ihre triumphale Wiedervereinigung am Vorabend von "Live Aid", einem Konzert, bei dem Mercury, konfrontiert mit einer lebensbedrohenden Krankheit, die Band bei einem der herausragendsten Konzerte in der Geschichte der Rockmusik anführt. Er zementierte damit das Vermächtnis einer Band, die immer mehr wie eine Familie war, und die bis heute noch Außenstehende, Träumer und Musikliebhaber inspiriert.

Quelle: Thalia

 

Meine Meinung: 


Schon lange wollte ich diesen Film sehen, da ich die Lieder von Queen sehr gerne höre und das Leben von Freddie Mercury an sich interessant finde. 


Charaktere:

Mir haben alle Schauspieler relativ gut gefallen. Allerdings der von Freddie nicht so wirklich. Er hat seine Figur echt gruselig herübergebracht und besonders sympathisch fand ich ihn auch nicht. Vielleicht war es aber auch gewollt, dass er in diesem Film so wirkt und es einfach zur Figur gepasst hat.


Handlung:

Ich finde das ganze Leben von Freddie echt interessant und es wurde auch super gut umgesetzt. Natürlich weiß man nie genau wie realitätsnah dieser Film ist, aber für mich kam er sehr authentisch herüber. Besonders das berühmte Konzert am Ende wurde wirklich sehr gut umgesetzt.


Fazit:

Ich würde nicht sagen, dass ich ein besonders großer Fan von Freddie Mercury bin. Trotzdem finde ich seine Lieder wahnsinnig toll und sein Leben echt interessant. An sich ist der Film auch echt gelungen und super gut umgesetzt. Den Schauspieler von Freddie fand ich allerdings etwas gruselig. Von mir gibt es gute 4 Sterne.

 


 

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