Sonntag, 20. September 2020

(Filmrezension) La La Land

In der mit 6 Oscars ausgezeichneten Neuerfindung des Musicals, berühren Ryan Gosling und Emma Stone mit selbst performten Songs und mitreißenden Tanznummern in einer traumhaft inszenierten Liebesgeschichte. Die junge Schauspielerin Mia (Emma Stone) und der Jazzmusiker Sebastian (Ryan Gosling) haben beide den Traum, es in Los Angeles zu schaffen, auch wenn sie sich bis dahin mit miesen Nebenjobs durchschlagen müssen. Doch auf dem Weg zum Erfolg muss das ambitionierte Paar Entscheidungen treffen, die ihre junge Liebe gefährden.


Quelle: Thalia

 

Meine Meinung:

 

Schon lange wollte ich diesen Film schauen. Ich bin zwar nicht der größte Fan von Musicals, aber da man schon so viel von dem Film gehört hat, wollte ich ihn unbedingt schauen.

 

Schauspieler:

Ryan Gosling ist einer meiner liebsten Schauspieler und ich finde es super, dass er eine Rolle in diesem Film spielt. Auch Emma Stone hat mir gut gefallen. Das Setting war wahnsinnig toll und einfach nur traumhaft schön. Der Film lädt wirklich zum träumen ein.


Handlung:

An sich ist die Handlung leider ziemlich unspektakulär. Mia will eine Karriere als Schauspielerin und Sebastian will als Jazzmusiker berühmt werden. Man verfolgt die beiden, wie sie Karriere machen wollen und sich gleichzeitig verlieben. Natürlich kann beides irgendwann nicht mehr vereint werden. Leider plätschert die Handlung lange Zeit wirklich nur vor sich hin und es passiert nicht besonders viel, außer dass oft getanzt und gesungen wird. Mit dem Ende bin ich leider auch nicht ganz zufrieden.

Fazit:

Irgendwie kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum dieser Film  6 Oscars gewonnen hat. Ja, das Setting ist traumhaft schön und auch die Lieder sind toll. Allerdings ist die Handlung ziemlich unspektakulär und die Story plätschert lange Zeit nur so vor sich hin. Ich vergebe 3,5 Sterne für diesen Film.





 

 

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