Samstag, 23. Mai 2020

(Filmrezension) To all the boys I`ve loved before: Buch vs. Film

Lara Jeans Liebesleben war bisher eher unspektakulär – um nicht zu sagen: Sie hatte keines. Unsterblich verliebt war sie zwar schon oft, z. B. in den Freund ihrer großen Schwester. Doch sie traut sich nicht, sich jemandem anzuvertrauen. Ihre Gefühle fasst sie in Liebesbriefe, die sie in ihrer geliebten Hutschachtel versteckt. Niemand kennt ihr Geheimnis, bis zu dem Tag, als auf mysteriöse Weise alle fünf Briefe zu ihren Empfängern gelangen und Lara Jeans bisher rein imaginäres Liebesleben außer Kontrolle gerät.

Quelle: Netflix



Meine Meinung:

Nachdem ich das Buch zu "To all the boys I`ve loved before" gelesen habe, musste ich auch unbedingt den Film dazu schauen.

Das Buch hatte mir damals ganz gut gefallen, aber es war jetzt auch nichts Besonderes für mich. Dagegen fand ich den Film wirklich grandios. Die Handlung ist relativ nah am Buch geblieben, wobei es natürlich auch ein paar kleine Änderungen gab. Außerdem haben die Schauspieler perfekt in ihre Rollen gepasst. Lara Jean ist einfach ein so sympathischer Charakter und ich habe mich selbst auf jeden Fall auch in ihr wiedererkannt. Auch der Schaupieler von Peter hat sehr gut in seine Rolle gepasst.

Es gibt so viele Stellen, bei denen ich echt schmunzeln musste und die ich auch echt witzig fand. Die Story ist einfach super süß und bis zum Ende sehr spannend. 

Fazit:

Mir hat der Film sogar noch besser gefallen, als das Buch. Die Story ist einfach super süß und zum Teil echt witzig. Außerdem passen die Schauspieler super gut in ihre Rollen. Für mich ein richtiges Highlight und deshalb vergebe ich 5 Sterne. 













 

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