Dienstag, 14. Januar 2020

(Filmrezension) Greatest Showman



 GREATEST SHOWMAN ist ein kühnes, mitreißendes Musical, das die Geburt des Showbusiness feiert und das wunderbare Staunen, das uns erfüllt, wenn Träume wahr werden. Inspiriert von P.T. Barnums Ambition und Phantasie erzählt GREATEST SHOWMAN die Geschichte eines Visionärs, der aus dem Nichts kam und ein faszinierendes Spektakel erschuf, das zu einer weltweiten Sensation wurde. 

Quelle: Thalia 



Meine Meinung:

Schon lange wollte ich diesen Film sehen und endlich bin ich auch mal dazu gekommen. 

Die Story finde ich insgesamt sehr interessant und die Idee dahinter ist auch mal etwas Neues. Ich verstehe auch die Message dahinter, dass man jeden Menschen so nehmen soll wie er ist, egal wie er aussieht. Trotzdem konnte mich die Handlung im Großen und Ganzen nicht ganz überzeugen. Irgendwie war mir das alles doch etwas zu seltsam.

Die Rolle von Hugh Jackman konnte mich nicht ganz überzeugen. Mir war er einfach überhaupt nicht sympathisch. Zac Efron hat mir dagegen mal wieder wahnsinnig gut gefallen und seine Rolle konnte mich auch überzeugen. Auch fand ich die Lieder ganz gut. Es war aber nichts dabei, was mich total mitreißen konnte. 

Fazit:

Meine Erwartungen waren definitiv höher und insgesamt war der Film für mich nur durchschnittlich. Ich vergebe 3 Sterne.







 



 

1 Kommentar:

  1. Ahoi Milena,

    ach schade! Ich liebe den Film ja total; die Musik, die Tänze, die Emotionen... auch wenn ich mich über diese "Affäre" geärgert habe ^^

    Liebe Grüße
    Ronja von oceanloveR

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