Donnerstag, 23. Januar 2020

(Filmrezension) Der unsichtbare Gast


Ein verschlossener Raum, eine Leiche und ein dringend Tatverdächtiger: Der erfolgreiche Geschäftsmann Adrián Doria (Mario Casas), gleichzeitig der Liebhaber der Toten. Frau und Tochter hat er in der Folge bereits verloren, ebenfalls den Kampf um die öffentliche Meinung. 

Bis die Anwältin Virginia Goodman (Ana Wagener) an seine Tür klopft - mit neuem Zeugen und neuen Fragen im Gepäck. Der Beginn eines nervenaufreibenden Katz- und Mausspiels, in dessen Verlauf die Geschichte von Adrián immer neue Löcher, aber auch immer neue, atemberaubende Wendungen erhält. 

Quelle: Thalia


Meine Meinung:

Normalerweise schaue ich solche Filme eher selten, obwohl ich so etwas eigentlich echt gerne sehe. 

Die Schaupieler fand ich richtig gut und sie haben auch super in die Rollen gepasst. An sich war die Handlung sehr spannend. Trotzdem fand ich die Auflösung etwas seltsam und überhaupt nicht realistisch. 

Auch konnte man gar nicht richtig miträtseln, wer der Mörder ist, da die Story am Ende schon etwas vorhersehbar war. Außerdem wird die Handlung in verschiedenen Rückblenden gezeigt, was meiner Meinung nach aber richtig gut umgesetzt wurde.

Fazit:

Spannender Thriller mit einer eher unspektakulären und für mich etwas seltsamen Auflösung. Wenn man nicht zu hohe Erwartungen hat, ist der Film trotzdem sehr empfehlenswert. Von mir gibt es gute 4 Sterne.





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