(Rezension) Falling Fast

Titel: Falling Fast
Band: 1  
Autor: Bianca Iosivoni 
Verlag: Lyx
Seitenanzahl: 480
Preis: 12,90 € (Taschenbuch)
Meine Wertung: 4 Sterne

Inhalt:

Hailee DeLuca hat einen Plan: Die Zeit, in der sie sich zu Hause verkrochen und vor der Welt versteckt hat, ist vorbei. Sie will mutig sein und sich all die Dinge trauen, vor denen sie sich früher immer zu sehr gefürchtet hat. Doch dann lernt sie Chase Whittaker kennen – und weiß augenblicklich, dass sie ein Problem hat. Denn mit seiner charmanten Art weckt Chase Gefühle in ihr, die sie eigentlich niemals zulassen dürfte. Und nicht nur das. Er kommt damit ihrem dunkelsten Geheimnis viel zu nahe ... 

Quelle: Lyx Verlag

Meine Meinung:

Vor ein paar Monaten habe ich mir dieses Buch signiert vorbestellt. Gelesen hatte ich von Bianca Iosivoni noch nichts. Trotzdem waren meine Erwartungen sehr hoch, da man dieses Buch auf Instagram ständig gesehen hat.

Hailee konnte mich mit ihrem Charakter total überzeugen. Ein kleines bisschen konnte ich mich auch selbst mit ihr identifizieren. Trotzdem fand ich sie auch ein bisschen undurchschaubar und konnte ihr Verhalten an einigen Stellen nicht ganz nachvollziehen. Mit dem Ende hat sich das aber allerdings alles aufgeklärt.

Chase hat mir soweit auch ganz gut gefallen und die Nebencharaktere fand ich auch echt toll. Die Story an sich war echt schön und auch traurig. An einigen Stellen hat es sich aber auch etwas gezogen. Für mich war die Spannung einfach nicht durchgehend da. Der Schreibstil hat mir dafür aber super gut gefallen.

Über das Ende bzw. den Cliffhanger kann man sich wirklich streiten. Ich habe zwar im Vorfeld schon ein bisschen was über diesen Schluss gehört und trotzdem war es für mich total überraschend. Ich hätte mit so einem Ende wirklich niemals gerechnet.

Fazit:

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Die Charaktere sind einfach nur toll und auch der Schreibstil war echt super. An einigen Stellen hat mir ein bisschen die Spannung gefehlt und auch die Liebesgeschichte an sich konnte mich nicht zu 100 % überzeugen. Deshalb gebe ich dem Buch wirklich gute 4 Sterne.