Sonntag, 2. Januar 2022

Filmrezension: House of Gucci


Maurizio Gucci, verwöhnter und verschwenderischer Enkel des Gründers der berühmten Modemarke, heiratet 1972 die ehrgeizige Patricia Reggiani und residiert mit ihr in New York. Nach dem Tod des Vaters kämpft er mit allen Mitteln um die Vorherrschaft im Imperium und trennt sich von Patricia. Die will sich mit dieser Abfuhr nicht zufrieden geben und kämpft ihrerseits um weiteren Einfluss und Abfindung.

 

 

Meine Meinung:

Schon lange habe ich auf diese Film hingefiebert, vor allem weil Lady Gaga die weibliche Hauptrolle spielt. Ich finde ihre Schauspielkünste echt gut und auch hier hat sie die Rolle echt super gut verkörpert.

Was die Handlung angeht ist leider nicht so viel vorhanden. Der Film geht echt super lange und es passiert gefühlt nichts. Die Charaktere sind weder sympathisch noch interessant. Die Story basiert auf einer wahren Begebenheit, was ich an sich super spannend finde. Nur die Umsetzung einfach nicht. 

Die Story plätschelt lange Zeit nur so vor sich hin, dafür ist das Ende leider auch ziemlich unspektakulär. Was aber definitiv an der Umsetzung liegt. Auch der italienische Akzent war ziemlich nervig auf Dauer und irgendwie auch nicht wirklich gut nachgemacht.

Fazit:

Der Film war leider nichts für mich. Die Story plätschelt lange Zeit nur so vor sich hin und Spannung kommt eigentlich überhaupt nicht auf. Der Film geht einfach viel zu lange und man hätte das definitiv besser umsetzen können. Die Schauspielkünste von Lady Gaga fand ich zumindest ganz gut. Von mir gibt es daher leider nur 2,5 Sterne.




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