Samstag, 15. Juni 2019

(Filmrezension) Passengers



Inhalt:

Auf einer Routine-Weltraumreise zu einem neuen Zuhause werden zwei Passagiere, die im Kälteschlaf liegen, 90 Jahre zu früh geweckt, als es bei ihrem Raumschiff zu einer Fehlfunktion kommt. Jim und Aurora müssen sich der Aussicht stellen, dass sie den Rest ihres Lebens an Bord verbringen werden, mit jedem Luxus, den sie sich nur wünschen können. 

Sie fangen an, sich ineinander zu verlieben, zu stark ist ihre gegenseitige Anziehungskraft. Bis sie herausfinden, dass das Schiff in großer Gefahr schwebt. Das Leben von 5.000 schlafenden Passagieren steht auf dem Spiel, und nur Jim und Aurora können sie alle retten... 


Quelle: Amazon



Meine Meinung: 

Schon seit Ewigkeiten wollte ich diesen Film sehen und endlich habe ich es auch mal geschafft. 

Schauspieler:
Jennifer Lawrence kennt man ja spätestens aus "Hunger Games" und ich finde sie als Schauspielerin echt klasse. Auch diese Rolle hat sie wieder echt gut gespielt, obwohl es meiner Meinung nach manchmal etwas übertrieben war. Auch Chris Pratt fand ich echt super. Beide haben sehr gut in ihre Rollen hineingepasst.

Handlung:
Mir hat über einen ziemlich langen Zeitraum irgendwie die Spannung gefehlt. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass einfach nichts vorankommt. Die gesamte Handlung hat mich auch sehr an das Buch "Godspeed" erinnert, denn da gibt es wirklich sehr viele Parallelen. Das finde ich nicht schlimm, denn "Godspeed" gehört zu meinen Lieblingsbüchern, aber es ist mir nur aufgefallen. Auch das Ende hat mich ziemlich enttäuscht zurückgelassen.

Fazit:

Tolle Schauspieler, die echt gut in ihre Rollen hineinpassen. Mir hat etwas die Spannung gefehlt und auch mit dem Ende war ich nicht zufrieden. Trotzdem gab es tolle Special-Effects und insgesamt hat es mir ansonsten auch ganz gut gefallen. Von mir gibt es knappe 4 Sterne.







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