Montag, 3. Mai 2021

(Rezension) Broken Things - Alles nur (k)ein Spiel



 

Lauren Oliver


Titel: Broken Things

Band: /
Autor: Lauren Oliver
Verlag: dtv
Seitenanzahl: 400
Preis: 14,95 € (Taschenbuch)
Meine Wertung: 2 Sterne




Inhalt:

Was damals tatsächlich im Wald geschah …

Vor fünf Jahren, mit gerade einmal 13, ermordeten Mia und Brynn ihre beste Freundin Summer. Zumindest dachten das alle, weil die Mädchen die Tat detailliert in einer Fan-Fiction zu ihrem Lieblingsbuch aufgeschrieben hatten. In Wirklichkeit war jedoch alles ganz anders: Mia und Brynn wurden fälschlicherweise verdächtigt und haben seit damals keinen Kontakt mehr. 

Doch jetzt zwingt ein erstaunlicher Fund sie dazu, gemeinsam der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Denn wie die Mädchen herausfinden, hatte Summer ein dunkles Geheimnis, und der wahre Täter ist weiterhin auf freiem Fuß …

Quelle: dtv

 

Meine Meinung: 

 

Mich hat der Klappentext total angesprochen und deshalb war ich auch sehr gespannt auf diese Geschichte. Thriller lese ich eigentlich nicht so häufig, aber im Jugenbuch-Bereich ist es auch mal abwechslungsreich.

Die Charaktere waren mir alle nicht sonderlich sympathisch. Das Verhalten von ihnen fand ich auch manchmal etwas komisch. An sich ist leider kaum Handlung vorhanden. Es kommt eigentlich bis zum Schluss keine wirkliche Spannung auf und die Story zieht sich lange Zeit hin. Es wäre wirklich viel Potential dagewesen, welches nicht optimal ausgeschöpft wurde.

Die Auflösung hat mich leider auch etwas enttäuscht zurückgelassen, da ich einfach etwas originelleres erwartet hätte. Trotzdem war das Buch nicht schlecht, mir hat es einfach nur an Spannng gefehlt.

Fazit:

Leider konnte mich dieses Buch nicht ganz überzeugen. Die Story hat sich lange Zeit gezogen und Spannung war auch nicht so ganz vorhanden. Da ich mit dem Ende auch nicht so zufrieden bin, bekommt dieses Buch von mir 2 Sterne.





Vielen Dank an Netgalley und den dtv Verlag für das Rezensionsexemplar!










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