Sonntag, 11. März 2018

(Rezension) Was bleibt sind wir





Titel: Was bleibt sind wir
Band: /
Autor: Jill Santopolo
Verlag: Heyne
Seitenanzahl: 384
Preis: 12,99 € (Broschiert)
Meine Wertung: 2,5  Sterne







Inhalt:



Zwei Menschen. Ein Augenblick. Was wäre wenn?

Lucy und Gabe treffen sich mit Anfang zwanzig in einem Uni-Seminar, und diese Begegnung verändert ihr beider Leben für immer. Gemeinsam lernen sie die erste große Liebe kennen. Nur eines bedenken sie nicht: dass ihre Wünsche sie immer weiter auseinander treiben könnten. Lucy macht Karriere in New York, während Gabe als Fotograf um die Welt reist. Trotzdem können sie einander dreizehn Jahre lang nicht vergessen. Werden sie erneut zueinander finden? Ein einziger Augenblick könnte das entscheiden …


Quelle: Heyne Verlag



Meine Meinung:

Mich hat der Klappentext total angesprochen und am Anfang dachte ich noch, es könnte sogar ein Highlight werden. Es war auch bis zu den ersten ca. 50 Seiten echt gut, aber danach konnte mich die Story irgendwie nicht mehr so richtig packen.

Lucy fand ich total unsympathisch und ich konnte ihre Handlungen zum Großteil leider gar nicht nachvollziehen. Aber ich kann das auch glaube ich nicht wirklich beurteilen, da ich ja noch sehr jung bin. Auch Gabe konnte mich nicht wirklich überzeugen. Es gab ziemlich viele langatmige Stellen und man hätte das Buch locker um die Hälfte kürzen können. Die Story ist an sich auch nicht schlecht, es hat sich nur irgendwie alles so gezogen. 

Das Ende war doch irgendwie so plötzlich und leider auch nicht so meins, da ich lieber Happy Ends mag. Trotzdem war es echt schön geschrieben und die eine oder andere Träne ist dann doch noch geflossen. Das Buch hat einfach einen wundervollen Schreibstil und so etwas in der Art habe ich auch noch nicht gelesen. Lucy schreibt nämlich das ganze Buch über quasi wie in Briefform an Gabe. 


Fazit:

Schöne Geschichte, die leider überhaupt nicht meinen Geschmack getroffen hat. Trotzdem kann ich das Buch weiterempfehlen. Ich denke, dass ich einfach noch zu jung für die Story bin und in ein paar Jahren hätte es mir vielleicht besser gefallen. Von mir gibt es 2,5  Sterne.





Vielen Dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar!













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