Mittwoch, 6. November 2019

(Filmrezension) Dem Horizont so nah

 
Inhalt:

Jessica (18) ist jung, liebt das Leben und hat Aussichten auf eine vielversprechende Zukunft, als sie sich eines Tages Hals über Kopf in Danny (20) verliebt. Er ist gutaussehend, charmant und selbstbewusst, doch hinter der perfekten Fassade liegt ein dunkles Geheimnis. 

Jessica muss einsehen, dass es die gemeinsame Zukunft, von der sie geträumt hat, so nicht geben wird, aber eins ist für sie klar: Sie glaubt an diese Liebe und an Danny und sie wird für ihn und diese Liebe kämpfen, denn es kommt nicht darauf an, wie lange man geliebt hat, sondern wie tief. 

Quelle: Amazon


Meine Meinung:

Das Buch zu diesem Film habe ich noch nicht gelesen. Bald werde ich das aber auf jeden Fall in Angriff nehmen, da ich die Geschichte sehr emotional fand.  

Die Schauspieler haben super gut in ihre Rollen gepasst und ich war echt überrascht, dass das ein deutscher Film ist. Ich fand die Story wahnsinnig emotional und auch sehr traurig. Das Ende war zwar vorhersehbar, aber mich hat es trotzdem echt mitgenommen.
Ich finde es echt krass, dass die Geschichte in Wirklichkeit so passiert ist. Trotz allem konnte mich der Film aber irgendwie nicht vollständig packen, deshalb liegt meine ganze Hoffnung nochmal in dem Buch.

Fazit:

Ein sehr emotionaler und auch trauriger Film. Mir hat die Story  echt gut gefallen, allerdings konnte mich der Film nicht ganz zu 100% überzeugen und deshalb gibt es von mir sehr gute 4,5 Sterne.


 














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